Wie du vielleicht im vorherigen Beitrag „Abenteuer Vanlife“ gelesen hast, haben wir uns für einen DIY Camperausbau unseres VW Caddy entschieden. Allein die Lust mit unseren Händen unser neues Zuhause zu errichten war zu groß. Daher wollten wir uns keine fertige Minicamper-Box kaufen.
Diese sollte auch nach unseren Ansprüchen so einfach wie möglich und funktionell sein. So haben wir einen Camperausbau ganz nach unseren individuellen Bedürfnissen entwickelt.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Erste Schritt für den VW Caddy DIY Camperausbau – Alles muss raus!
- 2. Isolierung für unser VW Caddy Camper
- 3. Seitenverkleidung für den Kofferraum (Teil 1)
- 4. Seitenverkleidung für den Kofferraum (Teil 2)
- 5. Die Hauptbox / Campingbox für den VW Caddy Camper
- 6. Die Bettklappe für den VW Caddy Camper
- 7. Die Matratze für unser VW Caddy Camper
- 8. DIY Vorhänge
- 9. Wie viel hat uns den DIY Minicamperausbau gekostet?
- 10. Fazit zum VW Caddy DIY Camperausbau
1. Erste Schritt für den VW Caddy DIY Camperausbau – Alles muss raus!
Was für eine Aufgabe. Wir haben keine handwerklichen Berufe erlernt, es gibt keine Tischler (oder so ähnlich) in unseren Familien, aber wir sind handwerklich begabt, finden wir. Nicht die größten Könner, aber kreativ und voller Lust darauf.
Also ging es an die Recherche. Es liefen einige YouTube Videos zur Inspiration, schauten auf Blogs nach Erfahrungen und kontaktierten über Instagram andere DIY-ler.
Wir sammelten also Ideen, notierten uns mögliche Materialien und machten uns an die erste praktische Aufgabe: Alles muss raus.
Wir entfernten also zunächst den einzelnen Rücksitz. Die Rücksitzbank ließen wir im Caddy, da wir sie noch benutzen werden.
Achtung: Bitte informiere dich, ob du in deinem Auto Gurte, Sitze oder andere fest montierte Bestandteile ohne weiteres ausbauen kannst. Es kann sein, dass bei der Hauptuntersuchung darauf geachtet wird, dass der Camperausbau auch wieder rückgängig gemacht werden kann. Dies bedeutet, Gurte und Ankerpunkte für die Sitze müssen noch im Auto vorhanden sein bzw. wieder eingebaut werden können. Wir haben die Gurte im Auto belassen und die Teile um den Sitz einzubauen aufgehoben.
Dann kam die Seitenverkleidung im Kofferraum raus. Durch das Entfernen werden wir einige Zentimeter an Liegefläche gewinnen. So kommen wir später auf knapp 140 cm Breite.

Wir konnten nun den Camper im Caddy „Carl“ das erste Mal so richtig erahnen. Wir bewegten uns im Kofferraum hin und her, wir hätten darin wohl tanzen können. Gefühlt.
Zusammenfassung:
- Verkleidung im Kofferraum entfernen
- einzelnen Rücksitz entfernen
2. Isolierung für unser VW Caddy Camper
Als nächstes stand die Isolierung an. Da wir eh schon am Ausbauen waren, haben wir den Dachhimmel vom VW Caddy abgenommen.
Den Zwischenraum haben wir mit Isolierwolle gedämmt, die wir noch im Keller unserer Eltern hatten. Diese sollte dann auch später in alle Leerräume zwischen Karosserie und Seitenverkleidung kommen.

Wir entschieden uns, nicht so stark zu isolieren. Zum Einen war unser Budget zu klein, zum Anderen haben wir vor, eher in milderen bis warmen Regionen zu campen. Zudem haben wir uns rein zufällig für eine optimale Wagenfarbe entschieden: Silber.
Interessant: Eine sehr helle Lackierung reflektiert die Sonnenstrahlen, so heizt sich das Auto langsamer als ein dunkles Auto auf.
Zusätzlichen setzen wir auf Isoliermatten* für die Scheiben, die wir im Fahrerhaus anbringen.
Zusammenfassung:
- Dachhimmel abnehmen und isolieren
- alle Zwischenräume mit Isoliermaterial füllen
3. Seitenverkleidung für den Kofferraum (Teil 1)
Der nächste Schritt unseres VW Caddy Camperausbaus war das Maß für die Seitenverkleidung zu nehmen.

Mit Hilfe alter Pappe bastelten wir eine Schablone mit den nun bekannten Maßen und knickten, schoben und schnitten die Pappe so lange zurecht, bis sie für uns passte.
So konnten wir auch, passend zur Höhe der umgeklappten Rücksitzbank, die Seitenverkleidung so anpassen, dass wir eine breitere Liegefläche erhalten. Später haben dann alle eingebauten Teile (Seitenverkleidung, Hauptbox, Bettklappe) die gleiche Höhe wie die umgeklappten Sitze.

Mit den Maßen fuhren wir zum Baumarkt.
Dort entschieden wir uns für platzsparende 0,6 cm Multiplex aus Birke. Wir ließen uns die Einzelteile auf den Millimeter genau zuschneiden und sparten uns so das Sägen zu Hause.
Schleifen, einölen, trocknen. Das waren die nächsten Arbeitsschritte zu Hause. Um das Holz langlebiger zu machen, haben wir es mit Speiseöl eingeölt.
Zusammenfassung:
- Seitenwände und Radkästen ausmessen
- mit alter Pappe Schablonen anfertigen
- Schablonen an den Stellen anlegen und Maße anpassen
- 0,6 cm Multiplex Birke zuschneiden lassen
- Holzplatten schleifen und einölen
4. Seitenverkleidung für den Kofferraum (Teil 2)
Wir haben uns entschieden, die Seitenverkleidung mit schmalen Winkeln miteinander zu verbinden. Da das Holz nur 0,6 cm stark ist, mussten wir die Winkel mit Konstruktionskleber* befestigen.
Der Kleber musste 24h aushärten, bevor wir daran weiterarbeiten konnten.
Als die beiden Seitenverkleidungen für die Radkästen fertig waren, haben wir an der linken Verkleidung noch ein Loch für den 12V-Anschluss im Kofferraum gebohrt. Für die Platzierung haben wir die Verkleidung zunächst an die entsprechende Stelle gehalten und markiert wo er passt. Den 12V-Anschluss haben wir auch mit dem selben Kleber befestigt.
Dann konnten wir die Seitenverkleidung im VW Caddy „Carl“ endlich anbringen.
Wir haben sie mit zwei Schrauben am Radkasten befestigt. Dort gab es bereits eine Vorrichtung.
Bisher sind die Übergänge am Fester und bei den Gurten offen. Wir wissen noch nicht, ob wir uns dafür etwas überlegen. Zunächst sind wir mit dem Ergebnis zufrieden.
Zusammenfassung:
- Zugeschnittene Platten mit Winkel und Konstruktionskleber fixieren
- Loch für 12V-Anschluss bohren
- 12V-Anschluss fixieren
- Seitenverkleidung mit je zwei Schrauben befestigen
5. Die Hauptbox / Campingbox für den VW Caddy Camper
Nun kommt das Herzstück des VW Caddy Camperausbaus: Die Hauptbox.
Die Box dient als Teil unseres Bettes und zugleich als Stauraum für das Gepäck. Sie sollte robust aber nicht zu schwer sein. Die Hauptbox wird durch zwei aufklappbare Platten (Bettklappe) erweitert, die zusammen mit der Box eine Gesamtlänge von knapp 200 cm ausmachen. Dazu aber später mehr.
Für mehr Stabilität besitzt die Hauptbox eine Bodenplatte, die bis zur Rücksitzbank geht. Darauf können wir die Kisten für das Gepäck bequem hin- und herschieben. Die Seitenwände und die obere Platte der Box sind etwas kürzer als die Bodenplatte, sodass wir die Sitze bequem umklappen können.

Material:
- 1x Bodenplatte 111 x 80 x 1,2 cm Multiplex Birke (B/T/H)
- 1x obere Platte 111 x 65 x 1,5 cm Multiplex Birke (B/T/H)
- 3x mittlere Platten 31,5 x 65 x 1,5 cm Multiplex Birke (B/T/H)
Die Maße für die Breite haben wir millimetergenau von der bereits montierten Seitenverkleidung genommen.
TIPP: Achte bei den Maßen der Hauptbox darauf, dass du sie im Auto auch bequem reinschieben kannst. Oft sind die Hecköffnungen schmaler als der Innenraum.
Beim Maßnehmen haben wir darauf geachtet, dass die Höhe die selbe ist, wie bei der waagerechten Platte der Seitenverkleidung (entspricht der Höhe der umgeklappten Sitze). So kommen wir auf eine Liegefläche von rund 140 cm.


Die mittlere Platte haben wir so platziert, dass wir im breiten Fach unseren Klapptisch einschieben können. So ist er immer griffbereit und fest verstaut. Dafür haben wir zwei schmale Leisten für den Einschub montiert.
Wir haben alles miteinander verschraubt und zum Schluss mit Speiseöl eingeölt (pflegt das Holz).
6. Die Bettklappe für den VW Caddy Camper
Um eine Liegefläche zu bekommen musste natürlich noch eine Bettklappe hergestellt werden, worauf später die Matratze liegt.
Grundsätzlich haben wir uns dafür entschieden ein breites Bett zu haben, da wir eh eher draußen sein werden. Die Klappen haben wir so konstruiert, sodass sie sowohl als Bett als auch als Couch dienen.
Wir haben so gemessen, sodass im ausgeklappten Zustand die Sitze komplett nach vorn geschoben und gekurbelt sind. So können wir eine Matratze mit 200 cm Länge darauf platzieren.
Die Gesamtfläche der Hauptbox und der Bettklappe liegt bei 188,5 cm. Die Matratze steht am Fußende also ein paar Zentimeter über, was im Alltag nicht stört.
Um der Bettklappe mehr Leichtigkeit zu verleihen, wurde in beiden Platten mit einer Lochsäge Löcher gebohrt. Ein positiver Nebeneffekt dabei ist, dass die Luft unter der Matratze besser zirkulieren kann.
Zum Schluss wurden beide Platten mit einem Klavierscharnier* der Breite nach miteinander verbunden, sodass wir die Bettklappe später über oben zusammenklappen können.

TIPP: Achte bei den Maßen der Bettklappe darauf, dass du sie im Auto auch umklappen kannst. Oft sind Autos Richtung Dach etwas schmaler. Daher ist unsere hintere Platte etwas kürzer.
Die Bettklappe montieren wir nicht an der Hauptbox. Das ist praktischer, wenn sich später auch noch die Matratze im Auto befindet. So klappen wir die Matratze zusammen, schieben sie auf die Hauptbox und schieben dann die Bettklappen darunter.
Material und Zusammenfassung:
- vordere Platte 117 x 64,5 x 1,5 cm Multiplex Birke (B/T/H)
- hintere Platte 117 x 59 x 1,5 cm Multiplex Birke (B/T/H)
- Klavierscharnier 117 cm* (zugeschnitten)
- Löcher in die Platten bohren
- Platten mit Klavierscharnier miteinander verbinden
- Bettklappe nicht an Hauptbox fixieren
6.1 Aufhängung für die Bettklappe
Die Bettklappe besteht aus zwei Teilen, die in der Mitte mit einem Klavierscharnier verbunden sind.
Der erste Teil liegt auf der umgeklappten Rücksitzbank. Um in diesem Bereich mehr Stabilität zu erhalten, kommt an die Stelle, an der wir den Rücksitz demontiert haben, ein Eurobehälter (60x40x32cm)*. Dieser erreicht zusammen mit einer Bodenplatte (0,6 cm) und einer dünne Antirutsch-Matte die selbe Höhe wie die Rücksitzbank.

TIPP: Die dünne Holzplatte haben wir nachträglich hinzugefügt. Diese ist notwendig, da wir den Eurobehälter bei ausgeklappter Bettklappe herausziehen müssen. Durch das Herausnehmen des Rücksitzes sind allerdings die Ankerpunkte am Boden noch offen geblieben, an die der Eurobehälter immer hängen blieb und das Herausziehen erschwerte. Mit der zusätzlichen Holzplatte/Bodenplatte lässt sich der Behälter viel einfacher herausziehen.
Der zweite Teil der Bettklappe (Kopfteil) hat keine Unterlage und hängt quasi in der Luft. Dieser Teil wird mit Hilfe von Zurrgurten* an den umgeklappten Vordersitzen befestigt.

Dazu haben wir die Gurte durch die großen Löcher und um die Nackenstütze gefädelt. Die Gurte können wir so einstellen, dass dieser Teil der Bettklappe entweder als Bett oder aufgestellt als Rückenlehne dient.
7. Die Matratze für unser VW Caddy Camper
Bereits zu Beginn des Camperausbaus unseres VW Caddy haben wir uns für eine große und komfortable Liegefläche entschieden. Wir wollten es also so gemütlich wie in einem richtigen Bett haben.
Da wir durch die Hauptbox, Seitenverkleidung und der Bettklappe eine große Liegefläche haben, konnten wir eine handelsübliche 140 x 200 cm Bettmatratze mit 12 cm Stärke für unseren Camper nehmen.

Die Matratze schnitten wir in drei gleichgroße Teile durch und legten sie zurück in den Matratzenbezug.
Den Matratzenbezug schnitten wir an den Schnittstellen der Matratze ebenso ein. Allerdings nur jeweils auf einer Seite und auch nur bis zum Reißverschluss. So können wir die Matratzen wie eine Ziehharmonika falten.

Die offenen Stellen des Matratzenbezugs haben wir zusätzlich mit einem dünnen Baumwollstoff „verkleidet“.
8. DIY Vorhänge
Das Thema Vorhänge hat uns lange beschäftigt. Wir wollten es hübsch aber auch praktisch haben. Es sollte nicht zu kostenintensiv werden und platzsparend. Erst kurz vor Ende kam uns die Erleuchtung…
Bei den Vorhängen haben wir uns für einen Fleecestoff aus Fleecedecken entschieden. Dieser Stoff kann ganz einfach zugeschnitten und muss nicht umgenäht werden, da er nicht ausfranst. Wie praktisch, denn „runde Ecken“ zu nähen (wie sie bei Autofenster üblich sind) ist sehr anspruchsvoll.
Für den Zuschnitt haben wir vorsichtshalber eine Schablone aus einer alten roten Fleecedecke erstellt. Demnach haben wir die komplette Decke mit Magneten am Fenster befestigt und mit einem Stift das Schnittmuster aufgezeichnet und zugeschnitten.
Als dann alles nach unseren Vorstellungen gepasst hat, haben wir die Schablonen auf den endgültigen Fleecestoff gelegt und die Vorhänge zugeschnitten.
Zur Befestigung haben wir sehr starke Magnete gewählt. Auch wenn der Stoff sehr leicht ist, durch die Zugkraft braucht es dann doch sehr starke Magnete um die vorhänge an Ort und Stelle zu halten.
Die hinteren Seiten- und Heckklappenvorhänge bleiben eigentlich immer fix. Die Vorhänge an den Schiebetüren öffnen und schließen wir täglich. Dazu benutzen wir vier Magnete zur Befestigung, die wir dann immer (vorsichtig) zur Seite schieben. Das funktioniert ganz gut. An den Seiten und unten fixieren wir die Vorhänge ebenso am Fensterrahmen, sodass der Stoff nicht im Raum hängt.
TIPP: Plane deine Vorhänge erst, wenn deine Matratze im Auto ist. So kannst du direkt sehen, was du bei den Vorhängen beachten musst. Wir wollten sie zu Beginn eher locker hängen lassen. Als die Matratze im Auto war, nahm uns diese Art zu viel Platz weg und wir kamen mit der Bettdecke an den Vorhängen ran. Da der VW Caddy nach oben hin schmaler wird, hing der Stoff also mehr im Raum. Demnach war uns dann wichtig, die Vorhänge ganz nah am Fenster zu befestigen. Dies machte den Innenraum auch größer.
In der Fahrerkabine entschieden wir uns für bereits fertige Isoliermatten mit Saugnäpfen. Diese sind besonders für die Isolierung des Autos wichtig, denn gerade durch die abgeschrägte Frontscheibe kommt unheimlich viel Hitze in das Auto.
Ein weiterer Vorteil ist, dass die Isoliermatten das Auto zu gefühlt 90% abdunkeln. Unsere Fleecevorhänge dunkel den Camper nicht ab, ist uns auch nicht wichtig. Wenn dir auch hinten eine Abdunklung wichtig ist, kannst du auch für alle Fenster Isoliermatten kaufen.
9. Wie viel hat uns den DIY Minicamperausbau gekostet?
Wie bereits erwähnt, war es uns wichtig den VW Caddy Camperausbau relativ kostengünstig zu gestalten. Da wir den Ausbau selbst vorgenommen haben, konnten wir viel Geld sparen.
Einen Teil der Materialien, wie Isolierwolle und Schrauben, mussten wir nicht extra kaufen.
Hier eine Auflistung unserer Kosten (aufgerundet):
- Multiplexplatten insgesamt 150€
- Schmale Winkel für die Seitenverkleidung 10€
- Konstruktionskleber 13€
- Klavierscharnier 20€
- Zurrgurte 15€
- Matratze (140x200cm) 139€
- Fleecedecke für die Vorhänge 4€
- Isoliermatten für die Fahrerkabine 60€
- Magnete klein (2kg – 60 St) 10€
- Magnete groß (6kg – 20 St) 25€
Der VW Caddy Camperausbau kostete uns weniger als 500€. Natürlich kommen noch Kosten für die Utensilien und Boxen für den Stauraum hinzu. Dazu schreiben wir einem separaten Beitrag.
10. Fazit zum VW Caddy DIY Camperausbau
Bisher sind wir mit dem VW Caddy Camperausbau sehr zufrieden. Auch wenn der Ausbau sehr zeitintensiv war, sind wir auf das Ergebnis sehr stolz. Wir haben viel Liebe und wenig Geld in dieses Projekt gesteckt. Wir haben mit unseren VW Caddy Minicamper nun ein neues Zuhause, was wir komplett auf unsere individuellen Bedürfnisse angepasst haben.
Ein weiteres Plus am DIY VW Caddy Camperausbau ist, dass wir diesen immer erweitern können. Vielleicht bauen wir eines Tages zusätzliche Klappen oder Auszüge ein, wer weiß. Der Camperausbau richtet sich ganz nach unseren Bedürfnissen und Erfahrungen.
Puh, es ist ganz schön schwer, eine Anleitung in Worte zu fassen. Wir hoffen, du hast alles soweit verstanden… Wenn du Fragen und Anregungen hast, dann hinterlass uns einfach unten ein Kommentar.
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